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Die Ras Al Khaimah «Free Zone» (RAKEZ – RAK Econimic Zone) / Freihandelszone wurde im Jahr 2000 als Ras Al Khaimah Free Trade Zone (RAKFTZ) errichet. Inzwischen zählt sie zu den am schnellsten wachsenden Freihandelszonen der Golfregion, mit über 10,000 registrierten Firmen aus 100 Ländern. Die Free Zone von Ras al Khaimah bietet einen entscheidenden strategischen Vorteil in Hinblick auf Steueroptimierung. Die geografische Lage erleichtert den Zugang zu Märkten im Mittleren Osten, Afrika and Südasien. Als Emirat der Vereinigten Arabischen Emirate bietet RAK politsche Stabilität sowie wirtschaftliche Diversifikation und damit das ideale Umfeld für Investitionen.
Die Free Zone Firma ist dabei eine kosteneffektive Möglichkeit, ein Büro, einen Werkbetrieb oder Lagerhaus in den Vereinigten Arabischen Emiraten zu unterhalten. Die Freihandelszone in RAK ist dabei eine Sonderzone, in dem übliche Handelsbarrieren wie Steuern, Gebühren oder Kontingente aufgehoben sind und die bürokratischen Anforderungen sehr niedrig gehalten werden, um Firmenansiedelungen und ausländische Investoren anzuziehen. Mit einer Gesellschaft in der Freihandelszone können Unternehmer von über 50 Doppelbesteuerungsabkommen profitieren und ein sogenanntes Investoren-Visum zur Wohnsitznahme erhalten.
Der entscheidende Vorteil der Vereinigten Arabischen Emirate ist der exzellente Ruf als Drehscheibe für internationale Investoren. Das ermöglicht Firmengründern einen einfachen Zugang zu einem Geschäftskonto bei internationalen, gut kapitalisierten und soliden Banken, die in einer stabilen wirtschaftlichen Umgebung operieren.
Jedes Unternehmen, das in der Freihandelszone RAKEZ tätig ist, muss eine Geschäftslizenz für kommerzielle, beratende, Handels- oder industrielle Aktivitäten erhalten.